Crossdogging
CROSSDOGGING
Crossdogging ist ein Zirkeltraining wie ihr es aus der Schule kennt. Zu zweit geht es an eine Station. Während der eine zwei Minuten lang die gestellte Aufgabe so häufig wie möglich bewältigt, zählt der andere die Durchläufe. Danach tauscht das Team. Ist die Station von beiden bewältigt, geht es zur nächsten. So lange, bis alle 5 Stationen gemeistert wurden. Wartezeiten gibt es also keine!
DIE AUFGABEN
Die Aufgaben wechseln wöchentlich.
Bis zur Trainingsstunde sind die Aufgaben den Teams nicht bekannt. Die Aufgabenstellungen gehen quer Beet durch alle Hundesportbereiche. Mal kniffelig, mal sportlich, vom Agi über Apport bis hin zum Longieren und Trickdog – es wird für jeden etwas dabei sein und jeder kommt auf seine Kosten.
Von Allem etwas – es wird für jeden etwas dabei sein – jeder kommt auf seine Kosten!
- 1 Kurstermin
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FÜR WEN IST CROSSDOGGING GEDACHT?
DER MENSCH
Das Alter des Menschen spielt beim Crossdogging keine Rolle. Zugegeben, bei Aufgaben, die mehr Dynamik erfordern, bei denen der Mensch in die Hocke gehen muss, ist ein junger Mensch eventuell im Vorteil. Spielt jedoch kreatives Denken und ein großer Erfahrungsschatz eine Rolle, werden die „alten Hasen„ das Team nach vorne bringen.
Die Frage ist, wie gut man als Team ist, nicht, welche Rasse der Hund hat oder wie alt oder sportlich der Mensch ist. Auf den Punkt gebracht kann man festhalten:
GEEIGNET FÜR MENSCHEN, DIE…
neugierig sind – nicht in „Schubladen“ denken
über den Tellerrand gucken
flexibel denken und handeln
sich in ihren Hund einfühlen können
gerne auch mal albern sind
an ihren Hund glauben
DER PASSENDE HUND
Wir möchten ungeahnte Talente ans Licht bringen! Schubladendenken wie: „Das ist ein Border Collie, mit dem muss man Treibball machen“ oder auch „Ein Labrador kann nur apportieren“ wollen wir durch das Crossdogging ausmerzen. Jeder Hund darf alles können – das eine besser als das andere, aber zumindest darf er alles probieren. Der Allrounder unter den Hunden wird gesucht, und das kann auch ein Mops sein! Warum nicht? Viel wichtiger als spezielle Fähigkeiten ist die Kommunikationsbereitschaft des Hundes.
DER HUND SOLLTE…
neugierig sein
gerne Neues erlernen
Freude an der Zusammenarbeit mit seinem Menschen haben
beschäftigt werden wollen
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